Die Medien berichten und senden
uns schockierende Bilder aus den betroffenen Gebieten. Es ist beeindruckend,
wie die Menschen zusammenrücken und einander helfen. Man erlebt neben den
Betroffenen Helfer der Feuerwehr, Bundeswehr, Polizei, des THW, des Roten Kreuzes
und ähnlicher Organisationen, Schüler, Studenten und andere Freiwillige. Ich
selbst war beim Elbehochwasser 2002 im Raum Lüneburg involviert.
Was ich damals wie heute vermisse, sind die Millionen arbeitsfähigen Hartz-IV-Empfänger.
Die, die angeblich so sehr unter ihrer Situation leiden und sich so sehr nach
einer sinnvollen Beschäftigung sehnen, danach gebraucht zu werden. Hier wäre
die Gelegenheit, der Gesellschaft ein klein wenig von dem zurückzugeben, was
diese ihnen klaglos zum Teil über Jahre als erwerbsloses Einkommen für ein
auskömmliches Leben schenkt.
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