Die
Mehrheitsgesellschaft kommt in den deutschen Medien nicht mehr vor.
Unter dem Deckmantel
eines Minderheitenschutzes werden dagegen „schrille Minderheiten“ wie
Schwule, Lesben, Transen, Veganer, Feministen, Genderianer, Linke,
Rechte usw. hofiert.
Und
in der Flüchtlingsdebatte haben Frauen ohne Migrationshintergrund in
den Talkshows keine
Chance. Stattdessen werden ständig angeblich gut integrierte
Kopftuchträgerinnen und Studierte mit Migrationshintergrund
präsentiert, die gegenüber der Mehrheitsgesellschaft als
mahnende Kritiker auftreten dürfen, während diese Mehrheit von niemanden
mehr vertreten wird. Warum werden keine Bürger, die ständig mit
kriminellen Clans, Asylbewerbern, Kindern, die kein Wort
deutsch sprechen, warum keine Bürger, die täglich mit den realen
Auswirkungen der Politik zu tun haben, befragt?
Der
Journalismus ist schon lange nicht mehr in der kritischen Distanz zur
Politik, sondern
hat vor allem mit Hofberichterstattung und noch viel mehr mit Propaganda
und Erziehung zu tun. Und in Talkshows geladene Journalisten „sind
immer unverhohlener dazu übergegangen, sich schützend vor
Mutti Merkel zu werfen, wann immer es jemand wagt, ihre
Flüchtlingspolitik als das zu bezeichnen, was sie ist: desaströs“ wie
Anabel Schunke in „Tichys Einblick“ feststellt.
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