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Mittwoch, 28. September 2016

Ausgeschlossene Normalbürger

Die Mehrheitsgesellschaft kommt in den deutschen Medien nicht mehr vor. Unter dem Deckmantel eines Minderheitenschutzes werden dagegen „schrille Minderheiten“ wie Schwule, Lesben, Transen, Veganer, Feministen, Genderianer, Linke, Rechte usw. hofiert.
Und in der Flüchtlingsdebatte haben Frauen ohne Migrationshintergrund in den Talkshows keine  Chance. Stattdessen werden ständig angeblich gut integrierte Kopftuchträgerinnen und Studierte mit Migrationshintergrund präsentiert, die gegenüber der Mehrheitsgesellschaft  als mahnende Kritiker auftreten dürfen, während diese Mehrheit von niemanden mehr vertreten wird. Warum werden keine Bürger, die ständig mit kriminellen Clans, Asylbewerbern, Kindern, die kein Wort deutsch sprechen, warum keine Bürger, die täglich mit den realen Auswirkungen der Politik zu tun haben, befragt?
Der Journalismus ist schon lange nicht mehr in der kritischen Distanz zur Politik, sondern hat vor allem mit Hofberichterstattung und noch viel mehr mit Propaganda und Erziehung zu tun. Und in Talkshows geladene Journalisten „sind immer unverhohlener dazu übergegangen, sich schützend vor Mutti Merkel zu werfen, wann immer es jemand wagt, ihre Flüchtlingspolitik als das zu bezeichnen, was sie ist: desaströs“ wie Anabel Schunke in „Tichys Einblick“ feststellt.

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